18. Februar - Metal Ergo Sum 14 - MS, Bahnhof Wolbeck
- Kadavrik
- Terrorblade
- Cosmic Radiation
Kadavrik ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Die waren auf dem Dong Open Air echt gut.
18. Februar - Metal Ergo Sum 14 - MS, Bahnhof Wolbeck
- Kadavrik
- Terrorblade
- Cosmic Radiation
Kadavrik ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Die waren auf dem Dong Open Air echt gut.
Metal-Nacht in der Sputte und das gleichzeitig. Hat mich schon geärgert.
Werde wohl aus (im wahrsten Sinne des Wortes) naheliegenden Gründen in der Sputte sein.
In Gronau bin ich als Vereinsmitglied auf jeden Fall dabei. Wir sehen uns also
Vom Rest würde mir nurnoch Essen passen. Mal sehen, ob ich das irgendwie unterkriege.
Dark Tranquillity - Atoma ( Digi Book Erstauflage Special Edition)
Recht spät, aber nichtsdestotrotz: nun hab ich sie mir auch geholt!
Soweit ich mich erinnere haben Nothgard um halb sieben angefangen. So stand es ja auch auf der Running Order:
Recht hast du. Auf dem Ticket stand jedoch 19:00 Uhr, ebenso auf der Veranstaltungsseite im Fratzenbuch. Aber wie dem auch sei, Nothgard werde ich mir auf jeden Fall noch häufiger ansehen.
"Unbesiegt" ist Helge´s Song, Ich bin nicht sicher, ob Robse den überhaupt singen mag...
Dass er jetzt kürzlich überhaupt nochmal einen Gastauftritt bei Equilibrium hatte, hat mich überrascht. Und ja, "Unbesiegt" wäre an der Stelle noch geiler gewesen.
Copia - The Pladge
Finsterforst - Urwerk (Digipak)
Och war auf jeden Fall gut.
Allerdings haben die, ohne es vorher bekannt zu geben, 30min eher angefangen, so dass ich den Großteil von Nothgard verpasst habe.
Nothgard haben jedenfalls auch so ganz gut eingeheizt (echt ne super Band), leider wie gesagt zu wenig Spielzeit. Das neue Album kommt demnächst, vllt kaufe ich es mir dann auch.
Finsterforst haben für meinen Geschmack ein zu kurzes Set gehabt (45 min, das ist aber eig auch normal), von der neuen EP kann man halten was man will. Solange die auch wieder zu ernsteren Themen auf dem nächsten Album finden, solls mir recht sein. Immerhin wäre es naiv, zu denken, die hätten nie ihren Spaß. Es war aber schon deutlich leerer als bei Nothgard, ob es jetzt wirklich an der neuen Scheibe liegt, weiß ich nicht, allzuviel haben die dann davon aber auch nciht gepielt (drei Titel glaube ich).
Heidevolk haben dann spätestens dafür gesorgt, dass auf dem Boden, den Wänden und der Decke der Matrix gefühlt mehr Schweiß als Bier war, was da aber ja auch eig ohnehin schnell passiert. Die waren jedenfalls mein Headliner des Abends und wurden meinen vorausgehenden Erwartungen auch gerecht. Das recht schlichte Tourshirt (gefällt mir daher sehr gut), wurde dann auch gleich mitgenommen.
Equilibrium, für mich eher so ne nette Dreingabe obendrauf, für die ich da am wenigsten hingefahren wäre, haben dann aber die Menge schon ziemlich zum Brodeln gebracht. Es wurde echt ekelig eng, meine Klamotten haben jedenfalls nurnoch geklebt (ich stand noch hinter der Absperrung des Mischpults). Man muss aber schon sagen, dass René mittlerweile besser weiß, welche Melodien dem Robse zuzutrauen sind und welche nicht. Rekreatur war ja noch von den Melodien eher was für Helge, war auch entsprechend scheiße (wenn ichs richtig mittbekommen habe, wurde davon auch nicht ein einziger Titel gespielt). Ähnlich Erdentempel, das allerdings war mit einigen Titeln auch gestern präsent. Bei Armaggedon stimmt zumindest das Zusammenspiel besser, was nicht heißen soll, dass das Album an sich wirklich gut wäre. Es ist in Ordnung, mehr aber auch nicht. Spieldauer war nochmal eine gute halbe Stunde länger als angekündigt, es waren also zum Glück auch deutlich mehr alte Stücke bei, als ich erwartet hatte.
Von der Soundqualität selber muss ich ja wohl nicht groß sprechen - Matrix eben. Aber immerhin nicht so störend wie im April bei Moonsorrow, die ja deutlich mehr auf noch ausgefeiltere Melodien setzen, als die vier Bands gestern. Es war jetzt nicht wirklich schlecht, nur eben nicht sehr gut.
Insgesamt also schon ein Konzert, mit dem ich gut zufrieden bin.
Hab kurzfristig noch ein Ticket übrig.
Genannte Bands spielen heute, um 19:00 Uhr, in Bochum (Matrix), Einlass ab 18:00.
"The Last Stand" ist tatsächlich nicht so der Kracher. Werde mir das Album auch wohl doch nicht kaufen.
Aber auch "Heros" war schon ein Abstieg im Vergleich zu "Carolus Rex".
Echt? Umso besser, ich werd die Gelegenheit nutzen, das am 3.9. mehrfach zu überprüfen
Im Nord selber sind die Preise überigens niedriger, als für das Bier an den Ständen draußen. Drinnen hab ich für 0,5l 3,50€ gezahlt, draußen lag der Preis bei 4€.
Ist zwar auch nicht billig, aber da man sich ja schon das Geld für das Konzert selber spart, absolut fair.
Ich war dieses Jahr zum ersten Mal dabei, habe also den Vergleich nicht. Aber voll wars auf jeden Fall, gerade zum Ende hin wurds teilweise echt schon unangenehm.
Trotzdem, das Turock werde ich mir wohl trotzdem nicht entgehen lassen.
Für michs teht nun auch fest: Ich bin Samstag am Start.
Drygva - Syn Magutnaga Roda
sehr geiler russischer Folkmetal, hab ich leider (noch) nicht als CD...
Dass du das nicht ernst meintest, war mir klar, daher "wäre".
Interessant wäre es wohl, aber irgendwie auch verdammt unnötig. Nuclear Blast würde ich es auch zutrauen, wieder mit einer ähnlichen Aktion Aufmerksamkeit zu schüren.
Geht aber am Thema vorbei, daher:
Fferyllt - Dance of Druids
Damit wäre wohl wieder eine Metalband wieder ganz vorne mit dabei, immerhin traue ich den Schweden deutlich mehr Urteilsvermögen zu, als den meisten unserer Landsleute, die sich durch einen Mangaweihnachtsbaum repräsentieren lassen wollen.
Klamah - Swampsong (danke Dark Angel)
Kalmah sind der absolute Hammer. Ein wenig wie Children of Bodom - nur besser.
Interessant wäre fast jeder Tag, eine Band ist immer dabei, die gut ist. Die Machbarkeit (Zeit, Übernachtungen) ist aber ein wenig fraglich.
Für Dark Tranquillity bin ich aber dabei, da muss echt was schiefgehen, damit das nicht klappt.
Ich weiß nicht. Das geht mir schon zu sehr in Richtung Pop.
Das war auch einer meiner ersten Gedanken.
Der erste: Dudelsack - ungewohnt, gut und irgenwie schon erkennbar die Sabaton-typischen Melodien. Aber es stimmt schon, sehr bald merkt man: leiseres Schlagzeug und nur noch ein bisschen weniger Gitarren, dann ist es kaum noch Metal.
Für den Freitag (2. Sep.) neu besstätigt worden:
Die kalifornische Punkband Pennywise