Kings Of Black Metal 2010

  • Vorläufige Running Order:
    13:40 - 14:25 - Impiety
    14:40 - 15:20 - Den Saakaldte
    15:35 - 16:15 - Darkened Nocturn Slaughtercult
    16:30 - 17:10 - Forgotten Tomb
    17:35 - 18:15 - Setherial
    18:35 - 19:20 - Inquisition
    19:35 - 20:25 - Enthroned
    20:45 - 21:30 - Kampfar
    22:20 - 23:50 - Immortal



    Signing sessions:
    16:00 Setherial
    16:30 Impiety
    17:00 Inquisition
    17:45 Enthroned
    18:30 Kampfar


    Immortal + Den Saakaldte tba. more info at the main entrance on saturday.


    Ich fahre selbst - habe erkältungsmäßig wieder einen Rückfall erhalten, und so bin ich dann flexibler und kann notfalls noch einen Rückzieher machen.
    Aber wenn es irgendwie geht, bin ich dabei und fahre auch am gleichen Tag zurück.


    Glücklicherweise ist kein Regen angesagt, aber auf die Wettervorhersage kann man ja in letzter Zeit eh einen Schei** drauf an.

  • Und es war klasse! Und ausverkauft!


    Leider hatte ich nicht soviel Zeit, mir alle Bands komplett anzuschauen.


    Impielty aus Singapur habe ich komplett verpaßt, weil ich da gerade an der Bändchenausgabe ausgeholfen habe: Unverständlicherweise haben viele Leute sich lieber sofort da in die Schlange gestellt, obwohl man die Bändchen ja eigentlich auch noch später holen konnte.


    Den Saakaldte aus Norwegen gefielen mir sehr gut und auch Sänger "Kwarforth" (vielen auch von "Shining" bekannt) agiert dort nicht annähernd so abgedreht, wie bei seiner Hauptband.


    Darkened Nocturn Slaughtercult, die einzige deutsche Band auf dem Festival, waren musikalisch nicht so ganz mein Fall und auch das ganze Blut bei der Show war nichts für mich. Persönlich allerdings eine sehr nette Band.


    Die Italiener Forgotten Tomb mit ihrem Doom gefielen mir abgesehen von Immortal am besten: Ein glasklarer Sound machte deren Auftritt für mich zu einem der Besten des Festivals.


    Setherial aus Schweden und Enthroned aus Belgien waren denn nicht so wirklich was für mich, aber ich war sowieso ziemlich beschäftigt.


    Überraschend waren Inquisition aus den USA: Mir nur zwei Leuten auf der Bühne hatten die einen absolut geilen, vollen Klang - was man mit Technik im Hintergrund nicht alles machen kann - Hammer!


    Kampfar (N) habe ich dann leider fast komplett verpasst - wenigstens waren sie dieses Mal nicht so extrem laut, daß man unbedingt Ohrenstöpsel gebraucht hätte.


    Vor dem Auftritt von Immortal gabs dann eine ungefähr einstündige Umbaupause wegen ihrer Pyroshow. Dann zeigten die Norweger allerdings, daß sie sich ihren Headlinerstatus wirklich verdient haben. Nicht nur ihr Auftreten vor und nach der Show, sondern auch die Show selbst waren extravagant. Mit Explosionen, Bengalischem Feuer, viel Nebel und natürlich auch wieder mit einer Feuerspuckeinlage bekam man auch visuell ordentlich was geboten.


    Ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Mal!


    Fotos folgen später!

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