Was zum Lachen...

  • Ein Bus mit 10 Personen hält und ELF Leute steigen aus. Großer Anlass zur Diskussion...


    Der Biologe: "Die müssen sich vermehrt haben..."


    Der Physiker: "Ach scheiß drauf, 10% Messtoleranz müssen schon sein..."


    Der Mathematiker: "Wenn jetzt einer einsteigt, dann ist der Bus leer!"

  • Gerade in einem anderen Forum gefunden:


    In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der
    USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den
    Zeugenstand. Eine ältere, groß-mütterliche Frau. Er ging auf
    sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?"


    Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie
    seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben
    mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie
    manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter
    deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann,
    dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar
    Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."


    Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er
    tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her
    und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den
    Anwalt der Verteidigung?"


    Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann
    war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem.
    Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine
    Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu
    vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine
    davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."


    Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den
    Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch
    beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke
    ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"


    :rofl:

  • /////..
    (o)(o).....
    .(__)....
    ..(_).....Güden Tog
    ..(_)..
    ..(_)....
    ..(_).....isch bin en Häggor aus Leipzsch
    .(_)....
    (_)....un diss iss en selbstprögrammirdor
    .(_).....
    ...(_)...bösartscher Combjudorwurm
    ....(_)....
    ....(_)....
    ...(_)...
    ...(_)..Da isch noch net sö viel weeß vom
    .(_).....Combjudor
    ..(_)...iss dess en manueller Wurm
    ..(_)....
    .(_).....
    ..(_)...
    ....(_)....Also löschen se büdde
    ...(_)....
    ..(_)...alle Doddeien von de Festplodde
    ..(_)..
    (_).....
    (_)...
    (_)....und schickese den Wurm
    .(_).....
    ..(_)...an alle die se kennen.
    ...(_)...
    ...(_)....
    ..(_)...
    (_). Vielen Dank für Ihre Mitorbeid

  • Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.
    Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung
    Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
    Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte
    Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles
    sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
    Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das
    Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu
    gehen. Ich liebe Dich!"
    Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes
    Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da
    sein Sohn und isst. Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich
    passiert?"
    Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total
    besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel
    demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als
    Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
    Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt,
    meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"
    "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer
    geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose
    auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich
    verheiratet'."
    Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
    Kaputte Möbel: 250 Euro
    Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar

  • 3 Lektionen des Berufslebens


    Lektion Nr. 1


    Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür. Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er:


    "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".
    Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt:
    "Wow, ich geb Dir noch 500 für einen Quickie im Hausflur."
    Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt:
    "Wer war es denn?"
    "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
    Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"



    Moral der Lektion Nr. 1:
    TAUSCHEN SIE INFORMATIONEN RASCH AUS, WENN SIE IM TEAM ARBEITEN, SIE KÖNNTEN WICHTIG FÜR DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG SEIN.
    SIE VERMEIDEN SO MISSVERSTÄNDNISSE UND SCHLECHTES AUFTRETEN NACH AUSSEN HIN.



    Lektion Nr. 2


    Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
    "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
    Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
    "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
    Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
    "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach."
    Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
    "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen.".


    Moral der Lektion Nr. 2:
    SEIEN SIE IN IHREM AUFGABENGEBIET IMMER GUT INFORMIERT, SONST KANN ES SEIN, DASS SIE GUTE GELEGENHEITEN VERPASSEN.


    Lektion Nr. 3


    Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Lampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist:
    "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"
    Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
    "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln."


    Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin auf die Bahamas.
    Der Vertreter will nun an die Reihe kommen:
    "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen.".
    Und hopp - verschwindet der Vertreter nach Tahiti.
    "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef.
    "Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt dieser.


    Moral der Lektion Nr. 3:
    LASSEN SIE JEMANDEN DER IHNEN HÖHERGESTELLT IST IMMER ZUERST SPRECHEN.

  • Ein Afrikaner, ganz frisch als Asylant anerkannt, geht fröhlich durch die Stadt.
    Er spricht die erste Person an, die er auf der Straße trifft und sagt: "Danke lieber Deutscher, dafür dass Sie mich in Ihrem Land aufnehmen und mir Unterstützung, Unterkunft und Krankenversicherung bieten."
    Der Angesprochene antwortet "Sie irren sich, ich bin Albaner."
    Der Mann geht weiter und spricht eine weitere Person auf der Straße an: "Danke dafür, dass Sie ein so schönes Land haben hier in Deutschland." Der Angesprochene sagt "Ich bin kein Deutscher, ich bin Rumäne."
    Der Mann geht weiter und spricht die nächste Person an, schüttelt dessen Hand und sagt "Danke für Ihr schönes Deutschland."
    Der Angesprochene hebt seine Hände und sagt:"Ich bin Ägypter, kein Deutscher!
    Dann sieht er eine nette ältere Dame und fragt "Sind Sie Deutsche?"
    Sie sagt: "Nein, ich bin Türkin."
    Er fragt: " Wo sind denn all die Deutschen?"
    Die Dame schaut auf ihre Uhr und sagt: "Wahrscheinlich arbeiten...!"


    ...wie wahr...

  • Aus einem anderen Forum:


    Liebe Kollegen,


    wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in der Cafeteria beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.


    1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen herein getragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.


    2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frisst mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.


    3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.


    4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.


    5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.


    6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.


    In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.


    Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.


    Mit freundlichen Grüßen,


    Die Geschäftsleitung

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